5/11/2019 0 Comments MansFeldStammwappen derer von Mansfeld Die Grafen von Mansfeld gehörten zu den ältesten deutschen Adelsgeschlechtern. Ihre Besitzungen, bis 1580 Grafschaft, lagen im nördlichen Teil des am östlichen Rand des. Üç yol. Dies entsprach in etwa dem späteren und Teilen der Landkreise und, liegt also heute großteils im in. 1780 erlosch das Haus im Mannesstamm. 1060 erstmals als Burg erwähnt, wurde Mansfeld um 1260 zum Stammsitz der Grafen von Mansfeld. Kurz vor seinem Tod reiste Luther in seine Geburtsstadt Eisleben, um einen Erbstreit der Grafen von Mansfeld zu schlichten. Vom Mansfelder Schloss aus genießt man einen wundervollen Ausblick auf das sanft. Wir laden Sie ein, sich über unsere Schule, Termine, Neuigkeiten, Aktivitäten. Der Stadtführer für Mansfeld/Südharz mit aktuellen Informationen und Auskunft zu Jobs, zum Leben, Arbeiten, Ausgehen, Einkaufen und Urlauben in Mansfeld. ![]() Die mitteldeutschen, bereits wurden von den Lehnsherren eingezogen und zwischen Kursachsen und Preußen geteilt; die böhmischen fielen an die Fürsten -Mannsfeld. Im Stammbaum der Mansfelder Grafen gab es unter anderem zahlreiche Bischöfe (darunter zwei Erzbischöfe) sowie Ritter vom. ![]() Die Mitglieder der weit verzweigten Familienlinien waren mit Geschlechtern wie den, den Herzögen von Braunschweig und von Württemberg, den Fürsten von Anhalt, den Markgrafen von Brandenburg und mit dem dänischen Königshaus verwandt. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • Geschichte [| ] Mittelalter [| ] Der Name Mansfeld wurde urkundlich erstmals 973 erwähnt. Obwohl es sich bei dieser Nennung lediglich um die handelte, gehen Historiker davon aus, dass auch die Entstehung des Mansfelder Grafengeschlechts in diese Zeit zu datieren ist. Mit Hoyer von Mansfeld, Graf im Hassegau, wurde 1050 der erste Mansfelder namentlich erwähnt. Er war verheiratet mit Christine (von Sangerhausen), einer Tochter Siegfrieds III., eines Grafen aus Sachsen. Hoyer gilt als der eigentliche Ahnherr der Familie, wenngleich erst mit seinem Sohn eine durchgehende Überlieferung der Familiengeschichte einsetzt. War es auch, der als erster seiner Familie den Titel Graf von Mansfeld führte. Er fiel als Feldherr Kaiser Heinrichs V. 1115 in der verlorenen. Die Grafschaft Mansfeld, 1645 Im Jahre 1069 wurden die Mansfelder von Kaiser zu im nördlichen Hassegau ernannt. Sie erhielten dieses Amt als Nachfolger der, die sich gegen den Kaiser aufgelehnt hatten. ![]() Dazu gehörte auch der bis Ende des 12. Jahrhunderts bestehende (noch 1154 nachweisbare) Krongutsbezirk, der, nach einer Unterbrechung, seit dem 13. Jahrhundert als Lehen der Bischöfe von Halberstadt erschien, während der Allodialbesitz Erzbischof (Vorstädte) 1192 an das Erzbistum Magdeburg fiel und von diesem an die Grafen verlehnt wurde. GroßörnerDie Mansfelder waren in ihren Anfangsjahren wirtschaftlich sehr erfolgreich, dies nicht zuletzt wegen der Bergbau- und Münzrechte, die sie besaßen. Die klug investierten Gewinne aus ihren Hüttenbetrieben und Schachtanlagen, sowie militärisches Geschick gepaart mit Loyalität gegenüber dem Kaiserhaus sicherten eine starke Position am kaiserlichen Hof sowie politischen und wirtschaftlichen Einfluss. 1229 starb mit Burchard I. ![]() Der letzte männliche Mansfelder. Durch seine Erbtochter, Sophia von Mansfeld, verheiratet mit Burchard II. Von Querfurt, kamen die gräflichen Besitzungen an die Herren von, die fortan zusätzlich auch den Titel des Mansfelder Grafen führten. Ab 1246 nannten sich die männlichen Mitglieder dieses Mansfeld-Querfurter Stammes nur noch Graf von Mansfeld. Mansfeld Löbbecke StiftungMansfelder StraßeObwohl die Wirtschaft in der gesamten Grafschaft blühte und sich auch durch Zukäufe und geschickte Heiratspolitik das Territorium der Grafschaft vergrößerte, zeichneten sich bereits in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts ernste Probleme ab. Nicht nur das Erstarken der Wirtschaft (vor allem Bergbau, Hüttenwerke und Handel), sondern auch die weckte die Begehrlichkeiten der Nachbarn, und des wettinischen. Des Weiteren wirkte sich der Kinderreichtum der Mansfelder Grafen sowohl negativ auf die Verteilung der zu vererbenden Güter, Finanzen und Rechte, als auch zu Ungunsten gräflicher Machtfülle in örtlicher und staatspolitischer Hinsicht aus. Da kein Graf weniger als sechs Kindern (manch einer sogar 22) hatte, kam es zu zwei Erbteilungen. Die erste (1501), nach dem Tode Volrads III., spaltete das Haus Mansfeld in die Grafen zu Mansfeld-Vorderort, -Mittelort, und -Hinterort.
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