5/10/2019 0 Comments Müller Ecke AfrikaVor- und Nachteile – aus der Codecheck Community für Müllers Ecke Rudis Weihnacht, 150 g. City Kino feiern wir mit euch einen Filmabend mit vier Weddinger Dokumentarfilmen aus der Reihe „Müller Ecke Afrika“. Anschließend freuen wir uns über. Diese Geschichten erzählt die Reihe „Müller Ecke Afrika“ – und die Serie wird mit neuen Porträts fortgesetzt. Der Kiez schüttelt den Mehltau ab und wacht auf. Ecke Afrikanische Straße/Swakopmunder Straße Die Friedrich-Ebert-Siedlung ist eine Wohnsiedlung im Ortsteil (). Sie wird begrenzt durch die Swakopmunder Straße, Windhuker Straße, Petersallee, den sowie die, durchzogen von Afrikanischer, Togo-, Mohasi-, Damara- und Usambarastraße und liegt somit im sogenannten „“. Ein Gebäudeblock an der Ecke Afrikanische/Müllerstraße gehört nicht zur Siedlung. Müller JoghurtAn der Ecke Swakopmunder/Afrikanische Straße befindet sich ein zu Ehren von. Die Siedlung steht als Gesamtensemble unter und grenzt an den. Zur Siedlung gehören rund 1400 Wohnungen mit typisierten Grundrissen. Es überwiegen Zweizimmerwohnungen mit Kammer, Küche, Bad und. Gedenkstein für Vorgeschichte [| ] Vor Bau der Siedlung bestand das Gelände westlich der nördlichen Müllerstraße vor allem aus einer sandigen kahlen Dünenlandschaft, den Rehbergen und den Wurzelbergen, die in ihren Grundzügen noch im Volkspark Rehberge zu erkennen sind. ![]() Müller Joghurt Ecke![]() Zum Gelände gehörende Gebäude waren spärlich. Der erste nachweisbare Bau war ein Bauernhaus von 1825. Im Jahr 1855 stellte der damalige Landeigentümer Moritz Karo, Kaufmann und später österreichischer Konsul in Baden-Baden einen Bauantrag für den Bau eines Stall- und Wohngebäudes, einer Scheune, eines Waschhauses und vier massiver Düngergruben, die über einen Privatweg von der Müllerstraße erschlossen werden sollten. Die Straßenziehung in den an die Müllerstraße angrenzenden Straßen stammte vom von 1862, der den Verlauf der Müllerstraße und der (damals: Straße 26) festlegte. Eine weitere Unterteilung sah der Bauplan von 1893 vor, der die Straßen und Baufluchtlinien der Afrikanischen Straße, Swakopmunder Straße und Windhuker Straße sowie den Nachtigalplatz festlegte. Für den öffentlichen Verkehr wurde die Gegend 1909 durch den Bau der Straßenbahnlinien in der Müller- und Seestraße erschlossen. Besonders hatten sich hier mehrere wilde Laubenkolonien angesiedelt, in denen Bewohner Hütten gebaut und kleine Gärten eingerichtet hatten.
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